120 Jahre Büchereitradition in Köflach | 1901-2021

Lipizzanerheimat
Bibliothek

In der Köflach-Passage

Am Freitag, 31. Oktober und Montag, 3. November ist die Bibliothek geschlossen!Am Freitag, 31. Oktober und Montag, 3. November ist die Bibliothek geschlossen!

In der Lipizzanerheimat-Bibliothek finden Sie die neuesten Bücher und Zeitschriften, Tonies, Filme auf DVD und Spiele für den Tisch und den PC. Der Nutzer kann aus rund 15.000 Medien wählen. Ein Schwerpunkt von über 2.000 Medien zum Thema Pferd rundet das aktuelle, vielfältige und interessante Angebot ab. Wir sind bemüht unsere Medienangebote laufend zu aktualisieren und Ihre Bücherwünsche bei Neuankäufen zu berücksichtigen.

Lebendig…
Die Bibliothek ist ein Ort der Begegnung und Kommunikation und bietet allen Interessierten Zugang zu Information, Bildung und Kultur. Wir verstehen uns als Serviceeinrichtung und lebendige Organisation, die sich aktuellen Entwicklungen stellt und permanent weiterentwickelt.

Bei uns tut sich immer was…
Über die laufenden Aktivitäten – Autorenbegegnungen, Workshops, Literaturrätsel und vieles mehr … – informieren wir Sie gerne auf unserer Homepage oder im Köflacher Rathauskurier.

Kontakt
Lipizzanerheimat-Bibliothek
Rathausplatz 2
8580 Köflach

+43 3144 2519 700
bibliothek@koeflach.at

Unsere Öffnungszeiten

Mi von 8.30 -14.00 Uhr
Di, Do 10.30 – 18.30 Uhr
Fr 9.00 – 15.00

Sa und So geschlossen

Das Warten hat ein Ende:

für alle Kinder, die Lust auf Geschichten haben, beginnen wieder die Vorlesenachmittage!

Wir treffen uns wöchentlich in der Bibliothek und werden eine Stunde lang gemeinsam die Welt der Fantasie erkunden!
Nach 15 abenteuerlichen Stunden gibt es eine Urkunde und ein Büchergeschenk!

Die Teilnahme ist kostenlos.

„Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat.“
– Helen Hayes –

Bärengruppe
(3-5 Jahre)

ab 4. November 2025 jeden Dienstag um 15:00 Uhr

Elefantengruppe
(6-8 Jahre)

ab 6. November jeden Donnerstag um 15.30 Uhr

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Aus: Das Buch der Bilder

2025 ist Rilke Jahr

René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke kam am 4. Dezember 1875 als Sohn des Eisenbahnbeamten Johann Josef Rilke und Sophie Rilke in Prag zur Welt.

Rilke besuchte ab 1882 die Volksschule der Piaristen in Prag. Ab 1886 wurde er auf Wunsch seines Vaters, dessen eigene Militärlaufbahn gescheitert war, Kadett der k. k. Militär-Unterrealschule in St. Pölten, in der er sich auf die Offizierslaufbahn vorbereiten sollte. Als kränkliches Kind belastete ihn die militärische Ausbildung, doch er schloss die Unterstufe ab und wurde 1890 an die Militär-Oberrealschule nach Mährisch-Weißkirchen versetzt. Dort verschlechterte sich sein Gesundheitszustand derart, dass Rilke 1891 die Militärakademie verließ und fortan die Handelsakademie in Linz besuchte.

Bereits an der Militär-Unterrealschule schrieb Rainer Maria Rilke erste Gedichte. Mit der Unterstützung eines Onkels maturierte er schließlich – als Externist und auf Basis von Privatunterricht – 1895 in Prag. An der Prager Karlsuniversität begann Rilke dann, Jus und in Folge vor allem Kunstgeschichte, Literatur und Philosophie zu studieren. 1986 zog er zum Studium nach München weiter und besuchte 1897 auch Vorlesungen an der Universität Wien. Rilke starb im Dezember 1926 im Sanatorium Valmont sur Territet bei Montreux an einer seltenen Form von Leukämie.

Neu in der Köflach-Passage

Bücher digital ausleihen

Digitale Medien, wie etwa E-Books, E-Audios oder E-Paper, spielen in der heutigen Gesellschaft eine zunehmend wichtige Rolle.
In Kooperation mit der Landesbibliothek Steiermark erhielten rund 200 öffentliche Bibliotheken der Steiermark die Möglichkeit, ihren Leserinnen und Lesern auch das Tor in eine digitale Bücherwelt zu öffnen.

So wird’s gemacht:
Auf Ihrem E-Reader den Browser aufrufen und http://www.onleihe.at/digibib-stmk eingeben.
Damit rufen Sie die Seite DigiBib Steiermark auf.
-> Mein Konto
-> Köflach (Stadtbibliothek, Stadtgemeinde Köflach)
und sich mit der

Benutzernummer = BOZ + Lesernummer (die Daten erhalten Sie in der Bibliothek)

BOZ: 61631001 Lesernummer: 00003 ­_ _ _ _ _
Passwort = Geburtsdatum tt.mm.jjjj registrieren.

Fertig!
Falls Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Viel Spaß!

Die Datenübertragung (via Secure File Transfer Protocol) erfolgt ausschließlich zum Zweck der Benutzerregistrierung. Die von divibib GmbH vorgenommene Datenpseudonymisierung lässt eine Rückführung auf die Identität des/ der jeweiligen BenutzerIn nicht zu. Auch erfolgt seitens der divibib GmbH weder eine Speicherung noch eine Weitergabe persönlicher Entlehndaten an Ihre Bibliothek oder sonstige Dritte.

Weiterführende Informationen hierzu finden Sie unter:
http://cms.onleihe.de/opencms/export/sites/default/divibib-customer/common/de/AllgemeineDatenschutzerklaerung.pdf

FAQ

Sie fragen, wir antworten

Um Leser*in bei uns zu werden, müssen Sie zunächst ein Anmeldeformular mit Ihren Daten ausfüllen. Bei Minderjährigen benötigen wir die Unterschrift des Erziehungsberechtigten.

Die Jahresgebühr für Erwachsene ab 18 Jahre beträgt 20 Euro.
Kinder bis 14 Jahre lesen kostenlos.
Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahre, Student*innen und Zivildiener zahlen 10 Euro.

Max. 3 Bücher

zusätzlich noch 2 Zeitschriften/Spiele/Tonies/DVDs

Wir machen Ausnahmen bei Reha- und Kuraufenthalten sowie bei Schüler*innen, die an ihrer Vorwissenschaftlichen Arbeit schreiben.

Die Entlehnfrist für Bücher beträgt 3 Wochen.
Für Zeitschriften, Spiele, DVDs, Hörbücher, E-Book-Reader, Tonieboxen und Tonies beträgt sie 2 Wochen.

Sollten Sie bemerken, dass die Frist bereits verstrichen ist, rufen Sie an oder schreiben Sie uns eine E-Mail, um das Buch zu verlängern (Achtung: Zeitschriften, Spiele, Tonies, DVDs können nicht verlängert werden).

Nach 7 Tagen fallen Gebühren an: € 1,- pro Buch und Woche.

Werden Medien nicht rechtzeitig zurückgebracht, erhalten Sie ein Mahnschreiben.

Die Entlehnfrist kann bei Büchern einmalig telefonisch oder per Mail verlängert werden.
Eine Verlängerung bei anderen Medien ist nicht möglich.

Bitte bringen Sie das Buch zurück und begleichen Sie die offene Mahngebühr.
Sollte dies wider Erwarten nicht geschehen, wird Ihr Konto gesperrt und Sie können bis zur Begleichung der Gebühr keine weiteren Medien mehr ausleihen.

Sollten Sie das Buch nicht mehr finden bzw. ist es beschädigt, ist es zu ersetzen. Entweder Sie bezahlen den Betrag bei uns vor Ort oder Sie kaufen dasselbe Buch und bringen es uns.

Sollten wir ein Buch nicht haben, können Sie eine unserer „Leserwunschkarten“ ausfüllen und am Tresen abgeben. Wir versuchen nach Möglichkeit, das Buch zu besorgen.

Leider nehmen wir keine Buchspenden an, da unser Platz begrenzt ist und wir immer versuchen, auf dem neuesten Stand zu sein.

Ja, diese Möglichkeit gibt es. Unter www.bibliotheken.at können Sie gezielt unseren aktuellen Bestand abfragen und durchsuchen.

Wir unterstützen Schüler*innen sehr gerne bei der Literaturrecherche. Zudem bieten wir auch Literatur zum Thema „Wissenschaftliches Arbeiten“ und ruhige Arbeitsplätze zum Lernen und Arbeiten an.
Um das Lernen angenehmer zu machen, gibt es gratis Kaffee, Kakao oder Tee (zum Wachmachen und -bleiben).